So viel sei gesagt: auch im kommenden Jahr wird es hier nicht ruhiger! Denn im kommenden Jahr arbeite ich auf ein großes Ziel hin: die Race Around Austria Challenge!
Video-Inhalt:
00:00 – 00:35 Einleitung
00:35 – 1:38 Rennrad-Ausfahrt rund um den Attersee & den Mondsee
1:38 – 2:08 Ankunft des Gewinners Race Around Austria Extreme 2019 Rainer Steinberger
2:08 – 2:40 Impressionen Race Around Austria 2019
2:40 – 3:37 Fahrt durchs Festzelt in St. Georgen mit Tobias Drunkemöller
3:37 – 4:14 Mehr Impressionen Race Around Austria 2019
4:14 – 4:30 Katerausfahrt mit Martin und Olli
4:30 – 6:12 Was ist das RAA? Was ist die RAA Challenge? Warum möchte ich mitmachen? Wie gehe ich das ganze an?
6:12 – 8:39 Call for Sponsors: Warum brauche ich Sponsoren? Wer kann mitmachen? Was kann ich Sponsoren bieten?
8:39 – 9:36 Infos zu den verschiedenen Strecken: Challenge Supported oder Unsupported, 1500 und Extreme
9:36 Worum es in meinem nächsten Video gehen wird
Ich würde mich sehr über Feedback zum Video freuen – und falls ihr Fragen zum RAA habt, immer her damit!


 
 
[…] meine letzten Ziele, wie zum Beispiel endlich ohne Angst und schneller den Berg hinab zu düsen. Im kommenden Jahr gilt es aber nicht nur, meinen Geist zu überlisten, um meine Ziele zu erreichen, sondern schneller […]
[…] Bis wir im Auto in Richtung St. Georgen im Attergau saßen, war ich eigentlich gar nicht nervös. Viel zu viel zu tun, viel zu viel noch zu organisieren, viel zu wenig Zeit, aber irgendwie hat dann doch alles geklappt. Das Rennen habe ich schon beim Organisationsaufwand unterschätzt – dabei dachte ich eigentlich, ich wäre gut vorbereitet! […]
[…] Until we sat in the car in the direction of St. Georgen im Attergau, I was actually not nervous at all. Too much to do, too much to organize, too little time, but somehow everything worked out. I already underestimated the race in terms of the organization effort – because I actually thought before, I was well prepared! […]
[…] Bis wir im car in Richtung St. Georgen im Attergau saßen, war ich eigentlich gar nicht nervös. Viel zu viel zu tun, viel zu viel noch zu organisieren, viel zu wenig Zeit, aber irgendwie cap dann doch alles geklappt. Das Rennen habe ich schon beim Organisationsaufwand unterschätzt – dabei dachte ich eigentlich, ich wäre gut vorbereitet! […]